Spitzschuppiger Stachelschirmling – Oktober 2010
Spitzschuppiger Stachelschirmling
Echinoderma asperum
(Pers.:Fr.) Bon 1991
Text und Bilder von Ingeborg Dittrich
Makroskopische Merkmale
Vorkommen: Meist gesellig, seltener einzeln im Laub- und Nadelwald, an Wegrändern auf humusreichen Böden, Gärten, Parks.
Hut: Kegelig-glockig a halbkugelig -flach, schwach gebuckelt auf hellem, oft weißlichem Grund gelb- bis dunkelbraune spitzkegelige Schuppen, die in annähernd konzentrischen Ringen über die ganze Oberfläche verteilt sind.
Lamellen: Frei, weiß, schmal, auffallend eng, oft gegabelt, später etwas bräunlich, an der Schneide feingekerbt.
Stiel: Bräunlich, spitze weißlich, Ring häutig, Unterseite bräunlich, kann verschwinden. Basis ± knollig, mit warzigen Resten des Schleiers, oft auch mit 1-2-3 Gürteln, voll, bald eng – hohl.
Fleisch: Weiß, Geruch widerlich (an den bekannten Stinkschirmling erinnernd)
Mikroskopische Merkmale
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